Andere Schreibweise: Yahweh / YHWH (engl.)
Bob Becking
(erstellt: Mai 2006)
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1. Einführung
Jahwe ist der Name des Gottes Israels. Der Name kommt im Alten Testament 6.828-mal vor, und zwar in allen Schriften außer den Büchern Prediger, Hoheslied und Ester. Die Kurzform Jāh ist 50-mal belegt, auch im Hohenlied (Hhld 8,6
2. Die Aussprache des Gottesnamens
2.1. Das Tetragramm
Die ursprüngliche Aussprache des Gottesnamens ist unklar. Er besteht aus den vier Konsonanten יהוה jhwh und wird deswegen Tetragramm (griech. „Vier-Buchstaben“) genannt. Aus Respekt vor der Heiligkeit dieses Namens (vgl. Ex 20,7
Die → Septuaginta
In anderen griechischen Quellen klingt in Umschriften die althebräische Aussprache nach: ΙΑΩ (4QLXXLevb); Іαουε / Іαουαι (Clemens von Alexandrien, Stromata 5.6,34); Іαω (Diodorus Siculus I, 94; Origenes, Commentarii in evangelium Joannis II, 1 [MPG XIV, 105]); Іευω (Porphyrius apud Euseb, Praeparatio evangelica I, ix, 21 [MPG XXI, 72]); Ιαβε (Epiphanius von Salamis, Haereses 1,3; 40,5; Theodoret von Cyrus, Quaestiones in Ex. XV; Haereticorum fabularum compendium [MPG LXXXIII, 335-556] 5,3; geht vielleicht auf eine samaritanische Tradition zurück). [Text Kirchenväter
Aussprechen durfte den Gottesnamen nach jüdischer Überlieferung nur der Hohepriester am Versöhnungstag, wobei der laute Gesang der levitischen Priester dies akustisch überdeckte. Mit der Tempelzerstörung im Jahr 70 n. Chr. endete auch diese Praxis im Judentum. Die → Samaritaner
2.2. „Jehova“
Im Mittelalter beginnt man, die Schreibung jəhowāh fälschlich nicht mehr als ’ădônāj „Herr“, sondern als „Jehowah / Jehovah“ zu lesen – so im 13. Jh. der Dominikaner-Mönch Raimundus Marti in seiner Schrift Pugio Fidei adversus Mauros et Judaeos. Erasmus gibt den Gottesnamen mit „Jehova“ wieder, weil er diese Lesart für ursprünglich hält. Demgegenüber folgt Luther der jüdischen Tradition und gibt das Tetragramm mit „(der) HERR“ wieder und bestimmt damit die protestantische Haupttradition. Heute findet sich die Namensform Jehova noch bei den „Zeugen Jehovas“, die sie in ihren Bibelübersetzungen weiterhin verwenden.
3. Außerbiblische Zeugnisse
3.1. Ebla
Pettinato (1980) meinte, bei dem angeblich theophoren Element (d)jà eines Namens, der in den Texten von → Ebla
3.2. Ugarit
Nach de Moor (1997, 162-69) ist im → Baal
3.3. Ägypten
Der älteste Beleg für den Gottesnamen Jahwe stammt aus Ägypten. In einer Inschrift aus der Zeit Amenophis III. (14. Jh. v. Chr.) und in einer Liste aus der Zeit → Ramses II.
3.4. Moab
In der moabitischen Inschrift des Königs Mescha wird jhwh als nicht-moabitische Gottheit erwähnt (KAI 181, 14-18; Text Westsemitische Inschriften
3.5. Assyrien und Babylonien
In neuassyrischen Inschriften wird Jahwe als theophores Element israelitisch-judäischer Namen verschieden geschrieben: am Namensanfang Ia-ú-a, Ia-a-ú, Ia oder Ia-ú und am Namensende ia-a-ú und ia-ú (Zadok 1988; Weippert 1976-1980). In neubabylonischen Inschriften wird das theophore Element am Namensanfang z.B. Ia-’-ú, Ia-a-ú oder Ia-a-chu-ú und am Namensende ia-ma, ia-a-ma oder ia-á-ma geschrieben – hinter dem /m/ steckt wohl ein /w/ (Tropper 2001, mit Lit.). Gegenüber diesen Schreibungen gibt es auch solche mit h: In einem neubabylonischen Vertrag über den Verkauf eines Rindes in al-Jāhūdu („der Stadt Judas“) in Mesopotamien tritt ab-du-diá / ia-a-hu-ú sowohl als Zeuge wie als Vater von Jâhû-Azarî auf. Er ist wohl der Garant der Transaktion (Joannès, Lemaire 1999, T. 1:12.21, siehe jetzt Pearce 2006). Ein anderes Ostrakon (datiert 532 v.d.Z.) spricht über den Empfang von fünf Schekel Silber und nennt einen ab-da-ia-hu-ú als Empfänger (Joannès, Lemaire 1999, T. 2:1).
3.6. Hebräische Inschriften
Außerbiblisch ist der Name Jahwe seit dem 9. Jh. v. Chr. mehrfach in hebräischen Inschriften belegt (→ Epigraphik
Die Wandinschrift in einem Grab in Chirbet Bēt Lajj bei Lachisch bezeichnet Jahwe bekenntnisartig als Gott der ganzen Erde (HAE: BLay(7):1: יהוה אלהי כל הארץ „Jahwe ist der Gott der ganzen Erde“). In einem Rettungsgebet wird er als יה אל חנן „Jah, gnädiger Gott“ angerufen (HAE: BLay(7):2 vgl. auch BLay(7):39). Ein Ostrakon aus → Samaria
In einem der Ostraka von → Arad
Auf den Silberamuletten von Ketef Hinnom ist Jahwe im Rahmen des → aaronitischen Segens
Sowohl im hebräischen Alten Testament als auch in den paläohebräischen Inschriften ist der Gottesname als theophores Element von Namen belegt. Einige Hunderte von Namen mit den Elementen jhw, jh und jw sind inzwischen bekannt. M. Weippert hat darauf hingewiesen, dass im hebräischen Material eine topographische Unterscheidung vorgenommen werden kann. Namen mit jw als theophorem Element stammen meistens aus nordisraelitischem Kontext, während Namen mit jh meist judäischen Ursprungs sind (Weippert 1976-1980; siehe auch Norin 1979; Van der Toorn 1999).
Die Inschrift לבית יהוה קדש כהנם „Für den Tempel Jahwes, heilig für die Priester“ (HAE: Jer(8):33,1), die sich auf einem Granatapfel aus Elfenbein findet, hat sich als Fälschung erwiesen (die Nachricht, dass es sich bei verschiedenen Inschriften um Fälschungen handelt, ist im Internet zu finden; die Israel Antiquities Authority
Bei Grabungen auf dem Berg → Garizim
In einer idumäischen Inschrift aus dem 4. Jh. – vermutlich aus Chirbet el-Qōm (→ Chirbet el-Qōm
Eine spätperserzeitliche Münze aus → Jehud
3.7. Elephantine
In der Militärkolonie auf der oberägyptischen Nilinsel → Elephantine
4. Name und Herkunft
4.1. Die Herkunft Jahwes
Die Herkunft der Jahweverehrung liegt in der dunklen Vorgeschichte des Volkes Israel verborgen. Die Tradition in Ex 3 nennt den Sinai / Horeb als Ausgangspunkt der Jahweverehrung, es ist aber unklar, ob diese Tradition historisch zutreffend ist. Der Mangel an Daten macht es unmöglich, mehr als eine Vermutung zu äußern. Meiner Meinung nach war Jahwe der Gott einer Einwanderergruppe aus dem südlichen Ostjordanland. In der Eisenzeit wurde seine Verehrung sowohl mit der Verehrung des kanaanäischen Gottes El / ilu als auch mit der Verehrung des Gottes der „Exodus“-Gruppe verbunden. Die alttestamentlichen Texte sind alle späteren Ursprungs, und deswegen ist es eine auf literarkritischen Entscheidungen beruhende tour de force, die Herkunft und den ursprünglichen Charakter der Gottheit Jahwe zu beschreiben, ohne in einen Zirkelschluss zu verfallen.
4.2. Die Bedeutung des Namens „Jahwe“
Die Bedeutung des Namens Jahwe ist umstritten. Im Allgemeinen wird der Name Jahwe als Verbform gedeutet, insbesondere als Kurzform für ’el-jahweh (z.B. Dijkstra 1996). Fraglich ist jedoch, was das Verb bedeutet.
Das Alte Testament suggeriert eine Ableitung von dem westsemitischen Verb היה hjh „sein / da sein“ (Ex 3,14
Wie Knauf (1984, 469) bemerkt hat, ist es merkwürdig, dass der Name einer Gottheit edomitischer oder nordarabischer Herkunft mit einem westsemitischen Verb erklärt werden soll. Besser wäre es vielleicht, den Namen mit einer arabischen Etymologie zu erklären. Die Wurzel hwj hat im Arabischen drei Bedeutungen: 1. „sich sehnen / passioniert sein“, 2. „fallen“; 3. „blasen / wehen“. Eine Verbindung mit der dritten Bedeutung ergibt am ehesten Sinn, da sie mit der Vorstellung von Jahwe als Sturmgott des Typus Baal / Hadad verbunden werden kann (Van der Toorn 1999; Green 2003, 219-280).
5. Art und Charakter Jahwes
5.1. Kanaanäische Kontakte
Am wahrscheinlichsten hat sich in der → Eisenzeit I
5.1.1. Züge von El und Baal
Jahwe hat mehrere Züge von El / ilu übernommen. In den ugaritischen Inschriften wird El / ilu mehrfach ab šnm „Vater der Jahre“ genannt – die Übersetzung ist aber umstritten (siehe Becking, 1999). El / ilu wird als der Älteste der Götter gezeichnet und seine grauen Haare werden mehrfach erwähnt (z.B. KTU 1.3 V:2,25). Diese Vorstellung korrespondiert mit der Bezeichnung Jahwes als mælækh ‘ôlām „ewiger König“ (Jer 10,10
Die Züge → Baals
5.1.2. Gatte der Aschera
5.2. Bildlosigkeit
Mettinger hat eine These von der Bildlosigkeit des leeren Raums entwickelt. Seines Erachtens kann eine Leerstelle im Heiligtum als eine anikonische Repräsentation der Gottheit fungieren. Ferner nimmt er an, dass → Mazzeben
Damit zeigt sich: Es gab Bilder in Israel, aber nicht alle Bilder waren Götter und nicht alle Götter hatten an jedem Ort Bilder.
Meines Erachtens basiert die schwierige Diskussion über die Frage, ob es in der Königszeit eine bildliche Darstellung Jahwes gegeben hat, auf zwei Unterscheidungen, die beide typisch sind für das moderne Denken der Aufklärung: 1. Eine Gottheit, die nur anwesend gedacht werden kann in einer unfassbaren Essenz, hat einen fundamental anderen Charakter als eine Gottheit, die durch ein Bild oder Abbild repräsentiert wird. 2. Darstellungen ohne ein eingraviertes Bild, z.B. Mazzeben, sollen anders klassifiziert werden als anthropomorphe oder theriomorphe Darstellungen.
Diese Unterscheidungen zwischen Bild und Nicht-Bild, zwischen ikonisch und anikonisch sind wohl hilfreich für das heutige Verstehen, aber sie verkennen die Weltanschauung und das religiöse Gefühl der Jahwe-Verehrer im alten Israel. Fundamental für die Menschen damals ist die Vorstellung, dass alle Götter ihren Wohnsitz im Himmel haben. Die Erscheinung auf Erden, sei es in einem Bild, einer Mazzebe oder der → Herrlichkeit
5.3. Biblische Zeugnisse
Das alttestamentliche Zeugnis von Jahwe ist ein mehrdimensionales Porträt. Einerseits wechseln sich Metaphern der Heiligkeit und Souveränität Jahwes mit Metaphern der Solidarität und Nähe Gottes ab (Brueggemann 1997), andererseits wird Jahwe als eine Gottheit gezeichnet, die für Israel Weisheit, Sieg und Leben bewirkt (Lang 2002). Beide Annäherungen zusammen führen zu einem Bild mit sechs Facetten:
Weisheit
- Souveränität: Kosmisches Gesetz;
- Solidarität: Gesetz zum Leben;
Sieg
- Souveränität: Kosmischer Kampf;
- Solidarität: Königsherrschaft;
Leben und Segen
- Souveränität: Das Geheimnis des Lebens;
- Solidarität: Persönlicher Gott, Früchte, Tierleben.
5.3.1. Kosmisches Gesetz
Der Glaube an Jahwe, den Schöpfer, äußert sich in dem Zeugnis, er sei der Garant einer stabilen kosmischen Ordnung. Diese der ägyptischen → Maat
5.3.2. Gesetz zum Leben
Im Alten Testament wird Jahwe als Gesetzesgeber gesehen. Die Gesetze, Gebote und Anordnungen für das Leben Alt-Israels werden alle als theonom dargestellt. Sie sollen nicht als Elemente einer Gesetzesreligion verstanden werden. Sie haben auch nicht die Funktion, die Freiheit oder das Leben moralisch einzuschränken, sondern sind Ausdruck der Weisheit Gottes, dem erwählten Volk einen gangbaren Weg durch die Geschichte zu zeigen. Diese Verknüpfung von Freiheit und Gesetz wird auch in der Präambel des Dekalogs unterstrichen: Die fundamentalen Lebensordnungen Israels sind nicht von irgendeiner Gottheit auferlegt, sondern von Jahwe, der sein Volk aus der ägyptischen Gefangenschaft befreit hat, gegeben, damit das Volk Israel im Fahrwasser der Befreiung / Freiheit zu bleiben vermag.
5.3.3. Kosmischer Kampf
Die biblischen Texte präsentieren Jahwe paradoxer Weise nicht nur als Naturkraft, sondern auch und manchmal gleichzeitig als Kämpfer gegen die Naturkräfte. Jahwes Kampf gegen Sturm und Meer, Chaos und Ungeheuer (→ Chaoskampf
Im Sturmwind und im Unwetter ist sein Weg, und Gewölk ist der Staub seiner Füße. Er bedroht das Meer und legt es trocken. Alle Flüsse lässt er versiegen. Es welken Basan und Karmel, die Blüte des Libanon welkt. Die Berge erbeben vor ihm, und die Hügel zerfließen. Vor seinem Angesicht hebt sich die Erde, das Festland und alle, die darauf wohnen (Nah 1,3-5
5.3.4. Königsherrschaft
Der kosmische Kampf Jahwes gegen die Mächte zielt nicht nur auf ein himmlisches / kosmisches Gleichgewicht oder auf die Unterwerfung aller Mächte unter Jahwe. Der Konflikt spitzt sich zu in der Vorstellung von der Königsherrschaft Gottes auf Erden. Jahwes Königsherrschaft sucht nach Raum für sein Volk auf Erden. Er kämpft als König für sein Volk. Diese Verwobenheit von kosmischem Kampf und Königsherrschaft auf Erden zeigt sich schon in den ältesten Schichten der Exoduserzählung, wo der mythische Kampf gegen das Meer mit dem Kampf gegen die Ägypter parallelisiert wird. Der Durchzug durch das Schilfmeer beruht auf der kosmischen Kraft Jahwes. Diese Theologie spiegelt sich dann in den Erzählungen über die Landnahme wider, in denen Jahwe als der wirkliche Herrscher gezeigt wird. Auch die Erzählungen über die Richterzeit und das frühe Königtum sind von dieser Vorstellung getragen. Sie fließt auch in die israelitische Königsideologie ein, nach der der König kein eigenständiger Herrscher ist, sondern ein von Gott schlechthin abhängiger Fürst. Diese Ideologie wirkt auch in den Königspsalmen nach (z.B. Ps 72). Das Scheitern der israelitischen und judäischen Könige an einem sehr hochgesteckten Ideal hat später der Messiaserwartung den Boden bereitet.
5.3.5. Das Geheimnis des Lebens
Im Alten Testament wird das Geheimnis des Lebens im Motiv des göttlichen Segens angedeutet (Westermann 1978, 72-101). Das hebräische Verbum ברך brk „segnen“ verweist auf die lebenspendende Kraft Jahwes, der als Geheimnis die Bedingungen wirkt, unter denen Leben möglich ist. Zu den Besonderheiten der altisraelitischen Religion gehört die Vorstellung, dass die „Gott-Volk“-Beziehung wie in vielen westsemitischen Religionen gegenüber der „Gott-Boden“-Beziehung Priorität hat (Block 2000). Erst in der Exilszeit wird der Boden / das Land als eine göttliche Gabe angesehen, die das Leben des Volkes ermöglicht.
5.3.6. Gottes Segen im Alltag
Der Segen Gottes für das Volk und den Einzelnen wird in drei Bereichen des Lebens sichtbar:
1) Jahwe ist als persönlicher Gott gegenwärtig. Neben seiner Nähe in der Geschichte des Volkes – beim Auszug aus Ägypten, Durchzug durch die Wüste und der Landnahme Kanaans – und seiner liebevollen Erwählung des Volkes, ist er auch dem Leben des einzelnen Menschen nahe. Diese Nähe Gottes wirkt sich sowohl in der Geschichte (siehe z.B. Jakob in Gen 28,10-22
2) Jahwe ist präsent im Agrarzyklus. Nahrung ist eine Grundbedingung des Lebens. Der Segen Gottes wirkt sich aus im Überfluss im Land von „Milch und Honig“ (z.B. Dtn 6,3
3) Jahwe ist im Tierleben präsent. Er ist der Herr über die wilden Tiere und damit auch ein guter Hirte. Er geleitet sein Volk nicht nur durchs Leben, sondern lässt durch seinen Segen auch Jungtiere in Überfluss geboren werden, damit der einzelne Mensch leben kann (z.B. Jer 31,12
Literaturverzeichnis
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Abbildungsverzeichnis
- Silberamulette von Ketef Hinnom. Aus: O. Keel / Chr. Uehlinger, Götter, Göttinnen und Gottessymbole (QD 134), Freiburg, 5. Aufl. 2001, Abb. 354a+b; © Stiftung BIBEL+ORIENT, Freiburg / Schweiz
- Jahwe auf einem Flügelrad sitzend (spätperserzeitliche Münze). Zeichnung von © Izaak de Hulster, Utrecht, für den WiBiLex-Artikel „Jahwe“ nach der Vorlage von Y. Meshorer / S., Qedar, Samarian Coinage (Numismatic Studies and Researches 9), Jerusalem 1999, 15
- Eine Inschrift mit eingravierter Hand nennt sowohl Jahwe als auch „seine“ Aschera (Chirbet el-Qōm; 9. Jh.). Aus: O. Keel / Chr. Uehlinger, Götter, Göttinnen und Gottessymbole (QD 134), Freiburg, 5. Aufl. 2001, Abb. 236; © Stiftung BIBEL+ORIENT, Freiburg / Schweiz
- Mazzeben (Späte Bronzezeit, Hazor). © Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
- Herr der Tiere (perserzeitlicher Skaraboid aus Geser). Aus: O. Keel / Chr. Uehlinger, Götter, Göttinnen und Gottessymbole (QD 134), Freiburg, 5. Aufl. 2001, Abb. 361a; © Stiftung BIBEL+ORIENT, Freiburg / Schweiz
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